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Ein Gebet kann nicht das Wasser zum trockenen Feld bringen, nicht eine zerbrochene Brücke instand setzen, noch eine zerstörte Stadt wieder aufbauen; aber ein Gebet kann trockene Erde tränken, ein gebrochenes Herz heilen und einen geschwächten Willen wieder stärken
von A.J. Heschel
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Egenstedt, den 23.06.2008
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Egenstedt, den 02.07.2008
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Wie wir wissen, war Hanne ein bekennender Jesus-Fan. Sie glaubte daran, dass Jesus nicht tot ist, ja, dass er lebt und gegenwärtig ist. So stehen auf ihrem Grabstein die Worte: “Jesus ist“. Diese zwei Worte bedeuten eine nie endende Existenz Jesu. In diese Existenz hineingenommen ist auch immer die ewige Liebe. Dieser Glaube war für Hanne Gewissheit. Er kommt vor allem in ihren Worten zum Ausdruck: “Leben ist ewig. Der Tod kann nicht töten. Die Angst vor ihm ist längst schon überholt...”. Sie sah ihre Aufgabe darin, die Liebe auf ihre Art weiterzugeben. Liebe ist unsterblich! Deshalb sind wir auch über den Tod hinaus mit ihr verbunden. Hannes Glaubensgewissheit könnte auch für uns wegweisend sein.
Gedanken von Brigitte, Monika und Tina
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Der Tod bedeutet nichts - er zählt nicht. Ich bin nur nach nebenan gegangen - nichts ist geschehen. Alles bleibt genau wie es war. Ich warte nur auf Euch, gleich um die Ecke, für eine kleine Weile.
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